„Ihr sollt einen Tauben nicht beschimpfen und einem Blinden nichts in den Weg stellen, sondern Ehrfurcht vor eurem Gott haben. Ich bin der Herr!“
(3. Mose 19,14)
Pressematerialien von EDENerdig:
•
Pressemitteilung: „EDENerdig verschenkt sich
zum #GivingTuesday"
>> downloaden
•
Pressemitteilung: „Helft dem Krüppelprediger
aufs Bike zurück"
>> downloaden
•
Pressemitteilung: „Gottes bunter Sommer 2015
- und du!"
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•
Pressemitteilung: „24 Prominente über
Inklusion und Weihnachten"
>> downloaden
•
Pressemitteilung „Am 5. Mai 5 Minuten für
Inklusion beten"
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• Pressemitteilung „Jesus Christus ist Inklusion in Person" zur Gründung von EDENerdig
>> downloaden
FOTOmaterialien von EDENerdig:
ZUR AKTION "EDENerdig verschenkt sich
zum #GivingTuesday":
• Facebook-Banner
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• Größeres Bild
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ZUR AKTION "Helft dem Krüppelprediger
aufs Bike zurück!":
• Facebook-Banner
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•
Bierdeckel-Fotos
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Allgemein:
• Logo von EDENerdig
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• Infografik "Was ist Inklusion?" von EDENerdig
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• Titelbild EDENerdig "Gib Barrieren keine
Chance", Rollstuhlfahrer in einer Halfpipe
>> downloaden
• Bild "Warten auf Inklusion",
Rollstuhlfahrer am Meer
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• Schirmherrin von EDENerdig,
Paralympicsiegerin im Fechten, Esther Weber
>> downloaden
Weitere Materialien von EDENerdig (Flyer,
Plakate, Broschüren) können Sie sich auf
unserer
Downloadseite ansehen.
Presseberichte Über EDENerdig:
EDENerdig -
Christliche Initiative für Inklusion
Dass Menschen mit Handicap nicht
mehr wegen baulicher und
zwischenmenschlicher Barrieren
ausgeschlossen werden - das ist Ziel der
Initiative EDENerdig. Die Gründer der
Initiative Nicole und Markus Schenderlein
(letzterer ist selbst Rollstuhlfahrer)
wollen vor allem Kirchen und Gemeinden
aufklären und beraten, wie das in der Praxis
aussehen kann. Auf der EDENerdig-Website
bieten sie außerdem Infos, theologische
Gedanken zum Thema, Artikel, Porträts von
Menschen mit Handicap, Buch- und Linktipps
sowie Arbeitsmaterial zum Download an.
SEVENELEVEN,
02/2014
Nächstenliebe ohne Barrieren - EDENerdig:
Neue Initiative für Inklusion
Stellen Sie sich vor, Sie wollen in eine
Kirche - und kommen nicht rein! Alltag für
Menschen wie Markus Schenderlein (Dornum),
der seit einem Motorradunfall 1995 im
Rollstuhl sitzt:"Den meisten ist gar nicht
bewusst, dass Menschen mit Handicap wegen
baulicher Barrieren nicht oder nur mit
großem Aufwand an Gottesdiensten oder
Seminaren teilnehmen können." Um das zu
ändern, haben er und seine Frau Nicole vor
kurzem die Initiative "EDENerdig" gegründet:
"Mit unserem Angebot wollen wir helfen,
Barrieren zu erkennen und abzubauen." Dass
die Hürden, die es zu überwinden gilt, dabei
nicht bloß baulicher, sondern oft auch zwischenmenschlicher Natur sind, weiß
das Paar nicht nur aus eigener Erfahrung,
sondern auch aus Gesprächen mit anderen
Betroffenen. Die Unsicherheit im Umgang mit
Behinderten sei nach wie vor groß. Hier will
EDENerdig durch Aufklärung Mut machen: "Wir
finden: Jesus Christus ist Inklusion in
Person. Darum sollte in seiner Gemeinde
Gottes Liebe auch für alle sichtbar werden."
Mitmachen unter:
www.edenerdig.de
Neues Leben,
01/2014
EDENerdig
Menschen mit Handicap oder
Menschen, die "anders" sind, werden nach wie
vor ausgeschlossen - auch im christlichen
Bereich. Sei es durch bauliche Barrieren in
Kirchen, Gemeinden und Freizeithäusern oder
durch zwischenmenschliche Barrieren in Kopf
und Händen. Nicole und Markus Schenderlein
wollen mit "EDENerdig" Christen dazu
anregen, ihr Umfeld barrerefrei und inklusiv
zu gestalten. Dazu bieten sie unter anderem
Beratung für Kirchengemeinden an. Darüber
hinaus wollen sie Menschen, die im Bereich
Inklusion aktiv sind, miteinander vernetzen.
Beispiele für gelungene Inklusion in
Kirchengemeinden können gerne an sie
weitergeleitet werden:
www.edenerdig.de
3E, Das
Ideenmagazin für die Kirche, 1/2014
Teilhabe statt Ausgrenzung:
Initiative zur Inklusion
Obwohl die von Deutschland bereits im Jahr
2009 ratifizierte UN-Konvention die
gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit
Behinderung in allen Bereichen öffentlichen
Lebens gesetzlich festschreibt, sind wir in
der Praxis von einer inklusiven Gesellschaft
noch weit entfernt. Eine Initiative, die
durch Information und Beratung dazu
beitragen will, dass in Kirchen und
Gemeinden bauliche und zwischenmenschliche
Barrieren abgebaut werden, heißt
"EDENerdig". Auf ihrer Homepage
www.edenerdig.de finden sich neben
grundsätzlichen Informationen, Artikeln,
theologischen Hintergrundgedanken und
Porträts von Menschen mit Handicap auch
Buchtipps, Arbeitsmaterial zum Download und
eine weiterführende Linkliste. "Jesus
Christus ist Inklusion in Person", meint
Markus Schenderlein, der die Initiative
gemeinsam mit seiner Frau Nicole
Schenderlein gegründet hat und als
Rollstuhlfahrer selber betroffen ist.
Deshalb lautet der Leitspruch der Initiative
"An eurer Liebe zueinander werden alle
erkennen, dass ihr meine Jünger seid" (Joh.
13,35).
P&S, Februar
2014
EDENerdig
Die christliche
Initiative für Barrierefreiheit und
Inklusion bietet Tipps zum Umgang mit
Menschen mit Handicap, Infos rund um das
Thema Inklusion, Porträts von Christen mit
Handicap, Buchempfehlungen und weitere
Artikel:
www.edenerdig.de
Entscheidung 1/2014
EDENerdig
Menschen mit
Handicap oder Menschen, die "anders " sind,
werden nach wie vor ausgeschlossen - auch in
christlichen Bereichen. Sei es durch
bauliche Barrieren in Kirchengemeinden und
Freizeithäusern oder durch
zwischenmenschliche Barrieren in Gedanken
und Herzen. Nicole und Markus Schenderlein
wollen mit EDENerdig, ihrer Initiative für
Barrierefreiheit und Inklusion, Christen
dazu anregen, ihr Umfeld barrierefrei und
inklusiv zu gestalten. Dazu bieten sie unter
anderem Beratung für Kirchengemeinden an.
Darüber hinaus geht es ihnen aber auch
darum, Menschen, die im Bereich der
Inklusion aktiv sind, miteinander zu
vernetzen und Kräfte zu bündeln. Weitere
Infos:
www.edenerdig.de
Family 1/2014
Krüppels Braut gründet „EDENerdig"
In ihrem Artikel „Krüppels Braut" hat Nicole Schenderlein in der Miteinander unterwegs 2/2013 von ihrem Wunsch nach einer christlichen Initiative für Barrierefreiheit und Inklusion berichtet. Dieser Wunsch ist jetzt Wirklichkeit geworden. EDENerdig hat das Ziel, Inklusion in christlichen Kreisen bekannter zu machen und dabei zu helfen, bauliche und zwischenmenschliche Barrieren abzuschaffen. Wie bei einer Initiative üblich, werden noch Mitstreiter und Kooperationspartner gesucht. Weitere Infos gibt es hier:
www.edenerdig.de
Miteinander unterwegs
4/2013
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